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Engagement für Tierwohl

Regionale Produkte für nachhaltige Qualität

Bei Dussmann Food Services legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und Tierwohl. In verschiedenen Regionen pflegen wir Beziehungen zu landwirtschaftlichen Erzeugergemeinschaften. Ein Beispiel sind der Geflügelhof Locking in der Region Süd. Zum Thema Tierwohl bei Zuchtfischen setzen wir auf ASC zertifizierte Produkte. Der ASC respektiert sowohl die Tiergesundheit, als das umgebende Ökosystem.

Unser Herz schlägt für Gockel

In ausgewählten Betrieben setzen wir auf Zweinutzungshühner statt auf Masthühner aus der Hybridzucht.

Wir sind eine Kooperation mit dem Geflügelhof Locking im Chiemgau eingegangen, der mit viel Liebe, Auslauf und Bio-Futter ausschließlich männliche Küken der Rasse „Les Bleus“ aufzieht. Die Gockel wachsen in fünf Monaten langsam heran und entwickeln in dieser Zeit ihr starkes Muskelfleisch und intensives Aroma - Hybridhühner leben im Vergleich nur fünf Wochen. Das ganze Tier wird verwertet - vom Hals bis zum Bürzel.

 

Verbesserte Haltungsbedingungen

Schweinehaltung mit Tierwohllabel

Die Initiative Tierwohl setzt sich für bessere Haltungsbedingungen u. a. von Schweinen in der Schweinehaltung ein, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Neben einem höheren Platzangebot und Tageslicht im Stall steht den Tieren ständig Stroh, Heu oder Kleie zusätzlich zum regulären Futterangebot zur Verfügung.  Die Einhaltung dieser Standards wird zweimal jährlich durch unabhängige Auditoren überprüft. In ausgewählten Betrieben setzen wir auf Fleisch aus dieser Haltungsform und bauen das Angebot immer weiter aus.

Eier & Hühnerfleisch

Mehr Bewegungsfreiheit, weniger Überzüchtung

Wir legen viel Wert auf die nachhaltige Erzeugung sowie die Transparenz bei der Herkunft der von uns verarbeiteten Waren. Dazu gehört auch die Eingrenzung von Tierleid. Bereits seit Ende 2017 unterstützen wir in Deutschland und Österreich die Käfigfrei-Initiative der Albert Schweitzer Stiftung und haben uns verpflichtet auf Käfig-Eier und Produkte aus Eiern aus Käfighaltung vollständig zu verzichten. 

 

Wir haben uns im Jahr 2019 - als eines der ersten Unternehmen unserer Branche - der Europäischen Masthuhn-Initiative der Albert Schweitzer Stiftung angeschlossen. Ziel ist, dass bis 2026 unsere Betriebsrestaurants in Deutschland und Österreich nur noch Hühnerfleisch von Lieferanten beziehen, welche mindestens die Kriterien der Europäischen Masthuhn-Initiative erfüllen. Diese liegen deutlich über dem aktuellen tierschutzrechtlich vorgeschriebenen Niveau und ermöglichen den Masthühnern beispielsweise mehr Bewegungsfreiheit. Zudem wird Überzüchtung unterbunden und darauf geachtet, dass die Tiere genügend Pickmöglichkeiten besitzen, um ihr normales Verhaltensrepertoire ausleben zu können.

Weil wir Fisch und Meeresfrüchte lieben

Gesund wie der Fisch im Wasser

Wir setzen aus Überzeugung auf den Einkauf von ASC-zertifiziertem Fisch. Die ASC-Farmstandards stellen sicher, dass nebst Mitarbeitern, Nachbarn und das umgebende Ökosystem auch die Tiere mit Respekt behandelt werden.

In den ASC-zertifizierten Farmen werden die Fischgesundheit regelmäßig überprüft und von Tierärzten betreut. Die Wasserqualität wird streng überwacht, und der präventive Einsatz von Antibiotika ist verboten – die Fische müssen auf natürliche Weise gesund bleiben und die Besatzdichte muss genau eingehalten werden.

Die ASC-Farmstandards umfassen Anforderungen für die Gesundheit und das Wohl der Fische. Eine technische Arbeitsgruppe aus Akademikern, Fischzüchtern, Branchenvertretern sowie Umwelt- und Tierschutzgruppen entwickelten die Standards um Aspekte wie Transport, Handhabung, Haltung, Besatzdichte, Wasserqualität und Schlachtmethoden zu berücksichtigt.

Der Bereich Fischwohl ist noch neu, und es gibt viel zu lernen. Der ASC arbeitet daher eng mit Partnerorganisationen zusammen, um die Forschung zum Thema zu erweitern und so das Tierwohl laufend zu verbessern.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des ASC.